Pressemitteilung zur Förderung des Projekts „Skilling@Banken“

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert das Projekt „Skilling@Banken“ am Institut für Beschäftigung und Employability IBE der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmen und Verwaltungen der Zukunft – INQA-Experimentierräume“ mit Mitteln in Höhe von rund 458.000 €.

Dazu erklärt der Grüne Bundestagsabgeordnete Armin Grau aus Altrip: „Ich freue mich sehr über die Mittelzuwendung für das Projekt „Skilling@Banken“ und gratuliere zu diesem Erfolg. Die Arbeitswelt ist neben dem Fachkräftemangel auch durch einen zunehmenden Ersatz von Tätigkeiten im mittleren und unteren Qualifizierungsbereich im Rahmen der Digitalisierung geprägt. Davon sind gerade Banken stark betroffen. Kompetenzentwicklung ist hier ein wichtiges Element, um die Beschäftigten auf die Zukunft vorzubereiten. In diesem Zusammenhang leistet das Projekt „Skilling@Banken“ wichtige Forschungs- und Entwicklungsarbeit.“

Prof. Dr. Jutta Rump, die Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen klärt auf, dass „gemeinsam mit den Projektpartnern Atruvia AG, dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Volksbank Thüringen Mitte und der Volksbank Kurpfalz innovative Ansätze zur Stärkung der Resilienz entwickelt und neue Ideen erforscht werden. Gemeinsam sind wir mehr als die Summe unserer Einzelteile.“

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